Mit einem Baby in ein Flugzeug zu steigen, schüchtert junge Eltern oft ein …
Zwischen der Angst vor dem Weinen, dem Organisationsstress, den Unbekannten im Zusammenhang mit der Gesundheit eines Säuglings und den Urteilen der anderen Fluggäste kannallein die Vorstellung, mit einem Baby zu fliegen, auf den ersten Blick entmutigend wirken.
Dennoch entscheiden sich immer mehr Familien dafür, mit einem Kleinkind zu fliegen.
Flugreisen mit einem Baby– eine gute oder schlechte Idee?
Mit einem Baby zu fliegen, ist heute zur Freude vieler junger Eltern gang und gäbe. Aber ist es wirklich ratsam, mit einem Kleinkind im Flugzeug zu reisen?
Flugreisen mit einem Säugling sind nicht gefährlich, sofern das Baby gesund ist.
Die größte Sorge ist der Druck, der während des Starts und der Landung auf die Ohren ausgeübt wird. Bei Kleinkindern kann dies nämlich zu Schmerzen am Trommelfell führen. Diese Schmerzen bringen Babys oft zum Weinen, stellen aber keine Gefahr dar.
Zum Glück gibt es einfache und wirksame Tricks, um diese Beschwerden zu mindern: Stillen, die Flasche geben oder einen Schnuller während des Starts und der Landung anbieten.
Da die Flugzeugkabinen unter Druck stehen, sind die medizinischen Risiken gering, wenn das Baby am Termin geboren wird und keine Krankheiten aufweist.
Selbst ein wenige Wochen altes Baby braucht offizielle Dokumente, um an Bord zu gehen.
In Frankreich reicht ein Personalausweis für einen Flug im Inland oder im Schengen-Raum aus. Für einen internationalen Flug ist jedoch ein gültiger Reisepass erforderlich, auch für Säuglinge.
Manche Fluggesellschaften können auch das Familienstammbuch, ein ärztliches Attest oder eine Ausreisegenehmigung verlangen, wenn das Kind nur mit einem Elternteil reist. Denken Sie also daran, die besonderen Vorschriften des Reiseziels und der Fluggesellschaft vor Reiseantritt zu überprüfen.
Bevor Sie Ihre Tickets buchen, sollten Sie unbedingt wissen, welche Bedingungen die Fluggesellschaften für das Reisen mit einem Säugling vorschreiben. Mindestalter, erlaubtes Gepäck, verfügbare Ausstattung an Bord… Jede Fluggesellschaft hat ihre eigenen Regeln.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Richtlinien der wichtigsten Fluggesellschaften, damit Sie Ihre Reise besser planen können.
Air France akzeptiert Säuglinge ab 7 Tagen. Babys reisen für etwa 10 % des Erwachsenentarifs auf dem Schoß der Eltern. Ein Handgepäckstück von 12 kg sowie ein aufgegebenes Gepäckstück von 10 kg sind in der Regel inbegriffen, zusätzlich zu einem kostenlos aufgegebenen Kinderwagen oder Autositz. Auf Langstreckenflügen sind auf Anfrage Kinderbetten verfügbar, die Sie so früh wie möglich buchen sollten.
Bei Lufthansa können Säuglinge ab dem ersten Tag reisen. Für sie gilt ein aufgegebenes Gepäckstück von 23 kg, und Ausrüstungsgegenstände wie Kinderwagen oder Autositz werden kostenlos mitgenommen. Auf Langstreckenflügen können Eltern je nach Verfügbarkeit ein Kinderbettchen anfordern.
Emirates sieht eine umfassende Ausstattung für Familien vor. Babys können auf dem Schoß eines Erwachsenen oder in einer Hängewiege reisen (je nach Alter und Gewicht des Babys). Die Fluggesellschaft stellt ein Babyset mit Windeln, Feuchttüchern & Kleinzubehör bereit und erlaubt die Mitnahme von Muttermilch und Wasser für die Babyflasche über die herkömmliche Flüssigkeitsgrenze hinaus. Familien werden oft in den komfortabelsten Bereichen der Kabine untergebracht.
Ryanair akzeptiert keine Säuglinge, die jünger als 7 Tage sind. Von 8 Tagen bis 23 Monaten reist ein Säugling auf dem Schoß eines Erwachsenen und erhält einen ermäßigten Tarif. Die Fluggesellschaft erlaubt eine kleine Tasche mit einem Gewicht von 5 kg für das Baby und erlaubt die kostenlose Mitnahme eines Kinderwagens und eines Autositzes. Es wird empfohlen, einen Fensterplatz zu wählen, da dies praktischer ist, um eine Sicherheitsvorrichtung anzubringen oder die Bewegungen des Babys zu steuern.
KLM akzeptiert Säuglinge ab der Geburt. Säuglinge reisen auf dem Schoß eines Erwachsenen zu einem ermäßigten Tarif (auf internationalen Flügen oft 10 % des Erwachsenentarifs). Die Fluggesellschaft bietet ein aufgegebenes Gepäckstück von 23 kg für die Babyausstattung (Kinderwagen, Autositz) an. Auf Langstreckenflügen können Hängewiegen gebucht werden. KLM bietet außerdem ein Babyset mit Fläschchen oder Muttermilch sowie Hochstühle in den Flughafenlounges für Familien im Transit an.
Das ist eine häufige Frage unter jungen Eltern: Soll man mehrere Wochen oder sogar Monate warten, bevor man mit seinem Baby im Flugzeug reist?
Das hängt vom Gesundheitszustand des Säuglings, der Art des Fluges und den Empfehlungen der gewählten Fluggesellschaft ab.
Theoretisch kann ein Baby schon in seinen ersten Tagen fliegen.
Die meisten Kinderärzte empfehlen jedoch, mindestens zwei bis drei Wochen nach der Geburt zu warten. So kann das Baby etwas an Gewicht zunehmen, die ersten medizinischen Untersuchungen abschließen und sich langsam an das Leben außerhalb der Gebärmutter anpassen.
Das Reisen mit einem Säugling ist zwar weiterhin möglich, erfordert aber besondere Vorsicht.
Denn sein Immunsystem ist noch unreif und anfälliger für Infektionen.
Auch Fluglärm, Druckschwankungen und der Aufenthalt in geschlossenen Räumen können es ermüden.
Um das Risiko zu begrenzen, sollten Sie im ersten Monat Langstreckenflüge oder Flüge mit mehreren Zwischenstopps vermeiden. Ein gut geplanter Kurzflug bleibt die komfortabelste Option für ein Kleinkind, aber auch für die Eltern.
Ein ärztliches Attest ist meist nicht erforderlich.
Einige Gesellschaften können es jedoch für Babys, die weniger als sieben Tage alt sind, oder für Frühgeborene verlangen.
Im Zweifelsfall ist es besser, vorausschauend zu handeln! Mit einem einfachen Termin beim Kinderarzt können Sie beruhigt reisen. Und wenn Ihr Kind eine Krankheit oder eine Vorgeschichte hat, ist dieser Schritt umso empfehlenswerter.
Ob sich ein Baby im Flugzeug wohlfühlt, hängt zum großen Teil von seinem Alter ab. Physiologische Bedürfnisse, Schlafrhythmus, Ernährung … Alles entwickelt sich im ersten Lebensjahr sehr schnell.
Ein einmonatiger Säugling schläft viel und interagiert wenig mit seiner Umgebung. Das kann den Flug einfacher machen, vorausgesetzt, das Baby ist gesund. Andererseits ist sein Immunsystem noch sehr anfällig. Es ist daher besser, einen kurzen Flug ohne Zwischenlandung zu wählen und sich möglichst wenig Menschenmassen auszusetzen. Eine ärztliche Beratung vor der Abreise wird weiterhin empfohlen.
Mit zwei Monaten beginnt ein Baby, einen regelmäßigeren Rhythmus zu entwickeln, reagiert aber immer noch empfindlich auf Geräusche und die Umgebung. Die ersten Impfungen werden in der Regel in diesem Alter durchgeführt, was manche Eltern beruhigt. Ein Kurz- oder Mittelstreckenflug kann in Betracht gezogen werden, wenn Sie seine Bedürfnisse gut antizipieren: Mahlzeiten, Windeln wechseln, Trost spenden.
Ein drei Monate altes Baby ist wacher, schläft aber noch viel. Es reagiert oft stärker auf Druckveränderungen und kann daher mehr weinen. Wenn Sie bei Start und Landung einen Schnuller oder ein Fläschchen bereithalten, kann das seine Ohren entlasten. In diesem Alter ist das Tragen während des Fluges immer noch eine hervorragende Möglichkeit, um das Kind zu beruhigen.
Mit sechs Monaten beginnt ein Baby, aktiv und neugierig zu sein. Es kann seinen Kopf besser halten, beginnt sich zu drehen und sogar zu krabbeln. Es kann sich jedoch schnell langweilen, wenn es zu lange still sitzt. Planen Sie daher geeignete Spiele und Tragezeiten ein, um es abzulenken.
Achten Sie auch auf das Zahnen, das in diesem Alter häufig vorkommt und das Unbehagen noch verstärken kann.
Ein zwölf Monate altes Baby hält es nicht mehr auf seinem Platz. Es will erforschen, berühren und sich bewegen. Es auf dem Schoß sitzen zu lassen, wird dann immer schwieriger, vor allem auf Langstreckenflügen. Bei Flügen, die länger als drei Stunden dauern, kann ein zusätzlicher Sitz eine gute Option sein. Denken Sie auch daran, sein Lieblingsspielzeug, Snacks und etwas zum Nachstellen einer vertrauten Umgebung mitzunehmen.
Das Reisen mit einem Baby löst oft Bedenken aus. Doch in vielen Fällen verläuft der Flug viel besser, als man es sich vorgestellt hat!
Wenn Sie gut planen, kann das Fliegen mit einem Kleinkind sogar einige unerwartete Vorteile bieten…
Säuglinge haben sehr regelmäßige Schlafzyklen. In den ersten Monaten schlafen sie durchschnittlich 16 bis 18 Stunden pro Tag. Bei Flugreisen fördern die Umgebungsgeräusche und die Vibrationen in der Kabine oft das Einschlafen. Das Ergebnis: Viele Babys schlafen den Großteil des Fluges, was die Reise viel friedlicher macht als erwartet.
Fluggesellschaften machen es jungen Eltern zunehmend leichter zu reisen.
Einige bieten sogar Babysets mit Feuchttüchern, Lätzchen und Windeln an.
Diese kleinen Aufmerksamkeiten machen den Unterschied aus, damit Sie auch mit einem Säugling einen ruhigen Flug erleben können.
Bis zum Alter von zwei Jahren kann ein Baby kostenlos oder zu einem ermäßigten Tarif reisen, wenn es auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzt. Auf Langstreckenflügen kann dies das Reisebudget erheblich entlasten. Für mehr Komfort können manche Eltern einen zusätzlichen Sitzplatz buchen, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
DasReisen mit einem Baby kann zwar viele positive Überraschungen bereithalten, erfordert aber auch eine gewisse Logistik.
Keine Sorge, es handelt sich dabei nicht um große Schwierigkeiten, sondern eher um kleine Herausforderungen, die man vorhersehen sollte, um während der gesamten Reise entspannt zu bleiben.
Zeitverschiebung, Umgebungslärm, Turbulenzen, künstliches Licht… Die Umgebung eines Flugzeugs kann den Schlaf-Wach-Rhythmus eines Kleinkindes durcheinander bringen. Manche Babys schlafen während des Fluges viel, andere wenig. Es ist besser, die Reise an seinen gewohnten Rhythmus anzupassen: Nachtflug, wenn Ihr Baby ein Langschläfer ist, oder kurzer Flug, wenn es feste Bezugspunkte braucht.
In einem engen Raum kann jedes Bedürfnis schnell zu einer Herausforderung werden. Stillen, ein Fläschchen zubereiten, Windeln wechseln oder Weinen beruhigen erfordert Organisation, vor allem auf einem Langstreckenflug. Sehen Sie den Bedürfnissen voraus, indem Sie alles Notwendige zur Hand haben, und bewahren Sie sich eine gewisse Flexibilität.
Auch wenn die meisten Reisenden verständnisvoll bleiben, seufzen manche bei der geringsten Aufregung. Dieses implizite Urteil kann dann zu unnötigem Stress führen. Es sei daran erinnert, dass ein Baby im Flugzeug ein Existenzrecht hat. Bereiten Sie sich vor, bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich nicht vom Seufzen eines genervten Passagiers erreichen.
Das Fliegen mit einem Säugling will gut vorbereitet sein. Eine gute Organisation im Vorfeld kann Ihre Reise zu einem reibungslosen, komfortablen und beruhigenden Erlebnis machen.
Im Folgenden finden Sie die Reflexe, die Sie vor, während und nach dem Flug beachten sollten, um Ihr Baby ruhig zu halten.
Packen Sie ein Hand- oder Kabinengepäckstück mit allem, was Sie brauchen: Windeln, Feuchttücher, Ersatzkleidung, Fläschchen, Snacks, Kuscheltier, Gläschen, Milchpulver, Medikamente…
Denken Sie auch an Ausweispapiere, das Gesundheitsheft und eventuell ein ärztliches Attest. Wählen Sie Ihren Sitzplatz im Voraus und melden Sie die Mitnahme eines Babys der Fluggesellschaft und dem Bordpersonal.
Kommen Sie nicht zu früh, damit Ihr Baby nicht unruhig wird. Bevorzugen Sie außerdem eine Babytrage statt eines Kinderwagens bis zum Boarding.
Einige Flughäfen bieten Familienbereiche an, also nutzen Sie sie! Und vor allem: Halten Sie für den Fall einer Verspätung etwas zum Füttern oder Beschäftigen Ihres Babys griffbereit.
Lassen Sie Ihr Baby beim Start und bei der Landung an der Brust trinken oder geben Sie ihm die Flasche, um Ohrenschmerzen zu vermeiden. Wechseln Sie zwischen Tragen, sanftem Spiel und Ruhephasen ab. Leichtes Spielzeug, Stoffbücher und leise Rasseln eignen sich hervorragend, um es zu beschäftigen, ohne die anderen Passagiere zu stören.
Der Wechsel der Umgebung kann ein Baby ermüden. Planen Sie eine sanfte Ankunft: wenig Stimulation, ruhige Zeit, ein Nickerchen in Ihren Armen oder in einem geeigneten Zimmer. Wenn Sie in einem Hotel übernachten, stellen Sie sicher, dass alles bereit ist, um das Baby bei Ihrer Ankunft zu empfangen (Babybett, Flaschenwärmer usw.).
Das Reisen mit einem Baby erfordert eine gewisse Vorbereitung. Oft sind es jedoch kleine, schlecht geplante Details, die einen ruhigen Flug in eine chaotische Zeit verwandeln.
Hier sind also die häufigsten Fallen und wie Sie sie vermeiden können :
Bassins (oder Hängewiegen) sind auf Langstreckenflügen sehr gefragt. Ohne frühzeitige Buchung kann es sein, dass Sie Ihr Baby mehrere Stunden lang tragen müssen. Denken Sie daran, die Fluggesellschaft bereits beim Kauf der Tickets anzurufen, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Windeln, Feuchttücher, Ersatzkleidung, Schnuller, Kuscheltier, Fläschchen, Gläschen, Milchpulver, Medikamente … Alle unentbehrlichen Dinge müssen griffbereit sein.
Selbst ein kleines Versehen kann Ihren Flug zu einer echten Tortur machen. Planen Sie für den Fall der Fälle immer etwas mehr als nötig ein. Und vergessen Sie nicht, vor dem Abflug zu überprüfen, ob sich alles in Ihrem Handgepäck oder Handgepäck befindet.
Ein Flug sehr früh am Morgen oder während des üblichen Mittagsschlafs? Nicht immer eine gute Idee. Versuchen Sie, Ihren Abflug an seine natürlichen Zyklen anzupassen. Ein von Anfang an ausgeruhtes Baby wird während des Fluges in der Regel ruhiger sein – und Sie auch!
Mit einem Baby zu reisen ist manchmal viel einfacher, als man denkt – vorausgesetzt, man wählt das Reiseziel richtig aus.
Hier finden Sie unsere Kriterien für einen gelungenen Urlaub mit einem Kleinkind und einige Ideen für Orte, die sich perfekt für einen ersten Familienausflug eignen.
Ein Direktflug von zwei bis vier Stunden ist oft ideal für die erste Reise mit einem Baby. In Europa gibt es viele Reiseziele, die von Frankreich aus schnell erreichbar sind: Korsika, die Balearen, Südportugal oder die Schweizer Alpen für eine erfrischende Naturpause.
Nachtflüge sind eine hervorragende Möglichkeit, um mit einem Baby zu reisen, insbesondere auf Langstreckenflügen wie z. B. nach Mauritius. Kleinkinder sind nämlich von Natur aus ruhiger, wenn sie schlafen, was eine 10- bis 12-stündige Reise zu einer ununterbrochenen Ruhepause machen kann. Das gleichmäßige Geräusch in der Kabine und die gedämpfte Atmosphäre fördern das Einschlafen, während Phasen der Unruhe in der Regel reduziert werden. Auch für die Eltern ist es ein echter Komfortgewinn: Sie müssen weniger Stress bewältigen und kommen oft sanft am frühen Morgen an. Es wird jedoch empfohlen, das Baby einige Tage vor dem Abflug auf diesen Rhythmus vorzubereiten, um die Chancen zu maximieren, dass es während des Fluges seinem gewohnten Zyklus folgt.
Die Unterkunft macht den Unterschied. Einige Unterkünfte, wie die von Little Guestausgewählten , bieten einen familienfreundlichen Service: Babybett, Flaschenwärmer, Baby-Club, geschultes Personal… Alles ist vorhanden, damit Ihr Aufenthalt mit der Familie entspannt ist, ohne dass Sie sich um die Organisation kümmern müssen.
Und wenn Sie ein Hotel mit Baby-Club suchen, lesen Sie auch unseren Artikel über die schönsten Luxushotels mit Baby-Club.
Oleandri
Italien, Kampanien
Baby-Club
Kinder-Club
3 Stunden "Baby Care Area" für Kinder von 1 bis 3 Jahren (verfügbar von Juni bis August)
Martinhal Lisbonne Chiado Family Suites
Portugal, Lissabon
Baby-Club
Babysitting
Kinder-Club
Frühes Einchecken und spätes Auschecken je nach Verfügbarkeit möglich
Sie haben noch Fragen, bevor Sie mit Ihrem Baby in ein Flugzeug steigen? Mindestalter, unverzichtbare Dokumente, Tipps zur Vermeidung von Ohrenschmerzen…
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen junger Eltern.
Theoretisch kann ein Baby schon in seinen ersten Tagen fliegen. Die meisten Kinderärzte empfehlen jedoch, mindestens 2 bis 3 Wochen nach der Geburt zu warten. Einige Fluggesellschaften verlangen ein Mindestalter von 7 Tagen.
Für einen Flug innerhalb Frankreichs oder des Schengen-Raums reicht ein Personalausweis. Außerhalb der Europäischen Union ist ein Reisepass erforderlich, auch für einen Säugling. Eine Ausreisegenehmigung kann beantragt werden, wenn das Kind nur mit einem Elternteil reist.
Geben Sie dem Baby während des Starts und der Landung die Brust, ein Fläschchen oder einen Schnuller. Das hilft, den Druck in den Ohren auszugleichen und die Beschwerden zu verringern.
Bis zum Alter von 2 Jahren reisen Babys in der Regel auf dem Schoß eines Erwachsenen. Auf Langstreckenflügen können Sie eine Wiege (Bassinet) verlangen oder einen separaten Sitzplatz mit einem zugelassenen Autositz buchen.
Direktflüge oder kurze Flüge sind für eine erste Erfahrung empfehlenswert. Auch Nachtflüge sind gut geeignet, da das Baby einen Großteil der Strecke schlafen kann.
Das Reisen mit einem Baby kann einschüchternd wirken, vor allem, wenn es darum geht, in ein Flugzeug zu steigen. Aber mit den richtigen Tipps, einer angepassten Organisation und einer hochwertigen Begleitung kann dieser Moment zu einer echten Blase der Gelassenheit für Ihre Familie werden!
Nicht sicher, wohin
Sie reisen möchten?
Lassen Sie sich von unserem Team der Travel Designer begleiten
Buchen Sie bei uns!
Bestpreis-Garantie
7/7 Concierge-Service
Garantierte Plätze im Kinder-Club
Samsonite Reisegeschenke
Willkommen und VIP-Vorteile im Hotel
(4,9)
Bleiben wir in Kontakt
Exklusive Vorteile, Neuigkeiten, persönliche Reisetipps: Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nichts.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Kontaktieren Sie uns
Montag–Sonntag: 9–18 Uhr.
(4,9)
© 2025 Little Guest SA